Mineralisches Gleichgewicht

 

Mineralisches Gleichgewicht – Gesundheit im Zentrum

Drei essenzielle Säulen bilden das Fundament des Lebens - Sauerstoff, Wasser, Mineralien. 

Während das Atmen den Organismus mit Sauerstoff versorgt und das Trinken für die Flüssigkeitszufuhr sorgt, gelangen die Mineralien vor allem über die Nahrungsaufnahme in den Körper. 

Mineralisches Gleichgewicht

Die Folgen der konventionellen Bodenkultivierung

Mineralien müssen wie einleitend erwähnt vor allem über die Nahrung aufgenommen werden, da sie vom Körper nicht selbst produziert werden können.

Das gestaltet sich aufgrund einer stetig wachsenden industriellen Lebensmittelerzeugung allerdings immer schwieriger.

Denn bereits seit 1945 werden bei der Bodenkultivierung kontinuierlich mehr aktive Stoffe – chemische Dünger – eingesetzt.

Eine Kultivierung dieser Art fördert ein schnelles Wachstum der Erzeugnisse auf Kosten der Qualität.

An ein paar Beispielen ist zu erkennen, dass

  • hohe Kaligaben einen Magnesiummangel verursachen
  • hohe Stickstoffgaben Kupfermangelerscheinungen bewirken und
  • hohe Phosphatgaben gegen die Aufnahme von Eisen, Kupfer sowie Zink wirken.

Es ist also z. B. nicht verwunderlich, wenn zu wenig Magnesium in der Nahrung enthalten ist. Der ausgelaugte Boden kann nämlich keineswegs ausreichend davon weitergeben.1

Die Hinzugabe von Mineralien in der richtigen Harmonie findet also schon beim Boden ihren Ursprung.

 

Die Funktion der Mineralien

Bis heute wurden zahlreiche Minerale entdeckt. Auch wenn viele bis heute noch verborgen sind, ist eines klar:

Mineralien sind für die Körper von Mensch und Tier lebensnotwendig.

Sie verantworten den störungsfreien Stoffwechselvorgang des Körpers und kümmern sich außerdem um den Aufbau von Knochen, Zellen, Körpergewebe und Zähnen.

Grundsätzlich ist es also äußerst wichtig, dem Körper die zwingend notwendigen Mineralien konstant zuzuführen. Allerdings ist dabei auch zu beachten, dass sie in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinanderstehen müssen, um ein mineralisches Gleichgewicht sicherzustellen.

Nur so kann gewährleistet werden, dass sich gewisse Elemente nicht gegenseitig stören oder verdrängen.

So erzeugt z. B. ein Überschuss von

  • Kalzium ein Defizit an Zink
  • Mangan ein Defizit an Magnesium
  • Zink ein Defizit an Kupfer und Eisen.1

Alle Mineralien sollten zudem im Ganzen betrachtet und konsumiert werden, damit toxische Reaktionen vermieden werden.

 

Fehlende Mineralien, fehlendes Gleichgewicht 

Fehlende aber auch zu viel oder zu wenig bestimmter Mineralien bedeuten für den Organismus ein fehlendes Gleichgewicht.

Im Fokus steht dabei der Säure-Basen-Haushalt, welcher die Balance verliert. 

Der Körper möchte allerdings zu jeder Zeit einen Ausgleich erzwingen, um die Stoffwechselvorgänge im Körper aufrechtzuerhalten.

Kann er das aufgrund einer fehlender Mineralienzufuhr nicht mehr gewährleisten, plündert er den eigenen Mineralstoffspeicher in Knochen, Haaren, Haut, Zähnen. 

Resultat dieser Plünderung ist unter anderem eine Schwächung des Immunsystems, eine Einschränkung der Vitalität, ein erhöhtes Unwohlsein sowie eine Beeinträchtigung der Fitness. 

Kurz gesagt: eine verminderte Lebensqualität.

 

Das Ziel – mineralisches Gleichgewicht

In unserem Periodensystem befinden sich über 100 Elemente. Alle zusammen bilden im richtigen Verhältnis zueinander die Grundlagen des Lebens.

Auch die für den Körper lebensnotwendigen Mineralstoffe sind dort zu finden.

Damit der Körper einwandfrei funktionieren kann, müssen diese Mineralien in der richtigen Menge vorhanden sein bzw. zueinanderstehen, damit das mineralische Gleichgewicht erreicht wird.

Basische Mineralien, die durch eine ausgewogene Ernährung zugeführt werden, sind für die Balance demnach von besonderer Bedeutung.

Die natürlichen Enzyme, welche in der Nahrung enthalten sind, befähigen den Körper, ungewollte oder überschüssige Stoffe selbstständig zu regulieren, auszuscheiden und in den Ausgleich zu bringen.

Eine vielfältig ausgewogene Ernährung beugt also einer Übersäuerung des Körpers vor bzw. bringt ihn wieder in das Gleichgewicht.

 

Das mineralische Gleichgewicht bei Reico

Wie wir bekanntlich wissen, ist Bodenkultivierung mit chemischen Düngern ausschlaggebend für eine mangelhafte Mineralzufuhr über die Nahrung.

Dennoch muss und kann der Körper natürlich weiterhin optimal mit Mineralstoffen ausgestattet werden.

Das Stichwort heißt: „Nahrungsergänzungsmittel“.

Bei Reico haben wir uns intensiv damit auseinandergesetzt, wie wir die für den Körper essenziellen Mineralien in einer ganz bestimmten Form zueinander sowie rein organisch mit hoher Verfügbarkeit kombinieren können.

Die Erkenntnisse aus über 30 Jahren wissenschaftlicher Forschung zu den Grundlagen des Naturkreislaufes der Mineralien und Spurenelemente standen uns dabei zur Seite.

Herausgekommen ist unsere einzigartige Algenmischung.

Diese enthält verschiedene Arten von Meeresalgen und bildet so auf natürliche Art und Weise alle lebensnotwendigen Mineralien und Spurenelemente ab. 

Für mehr Lebensqualität, für das mineralische Gleichgewicht.

 

1 Auszug, Erhard Henning, Geheimnisse der fruchtbaren Böden, 2021, S. 170-171